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Brandschutz und Sicherheit

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Brand wurde mit Flammenfresser gelöscht

 

Am 5. Februar 2014 publizierte die Schweizer Lokalzeitung "Bote der Urschweiz" den nebenstehend und unten wiedergegebenen Text. Für Nichtschweizer: Brunnen ist ein Dorf in der Nähe von Luzern.

gh. Die Feuerwehr Ingenbohl-Brunnen rückte gestern Vormittag an einen Heizungsbrand im Keller eines Einfamilienhauses am Flurweg aus. Vizekommandant Bruno Fässler, der noch vor dem Tanklöschfahrzeug vor Ort war, warf als Erstes eine sogenannte «Löschbombe» in den Raum. Die «Bombe» versprühte einen feinen Nebel, der die Flammen eindämmte. Die Brunner Feuerwehr hat erstmals eine solche «Bombe» gezündet. Laut Fässler habe der Einsatz deren Potenzial aufgezeigt. In geschlossenen Räumen könne das Gerät Brände löschen oder wenigstens den anrückenden Feuerwehrleuten wertvolle Zeit verschaffen. Nach der Zündung im Vorraum der Heizung blieb nur noch ein kleines Restfeuer übrig, das von der Feuerwehr im Nu gelöscht werden konnte. Nach den Löscharbeiten begann die Polizei mit der Ermittlung der Brandursache. Man geht von einem technischen Defekt aus. 

 

Demonstration in Frankfurt am Main

 
Sanofi-Hoechst ist unter den zehn grössten Pharmaunternehmen der Welt das einzige, welches in Deutschland die vollständige Wertschöpfungskette der Arzneimittelindustrie abdeckt und in bedeutendem Umfang sowohl forscht als auch produziert. Die Produktepalette umfasst etablierte Originalpräparate, nicht verschreibungspflichtige OTC-Produkte sowie Generika. Flameguard durfte im Oktober 2012 die DSPA-Produktepalette demonstrieren.

 

 

 

Hoher Besuch aus Ghana

 
IIm Oktober 2012 durfte Flameguard hohen Besuch aus Ghana empfangen. Unter der Leitung von Brigadier General John Bosco Guiry (links im Bild) besuchten vier hohe Repräsentanten des "Ghana National Fire Service" (GNFS) die Schweiz. Ihr Augenmerk galt in erster Linie dem vielseitigen, sicheren und äusserst einfach einzusetzenden Löschmittel DSPA. Der GNFS ist eine nationale Behörde, welche den koordinierten Ausbau des öffentlichen Brandschutzes in Ghana organisiert.

 

 

Weinbergtunnel der SBB (Zürich)

 
In Zürich ist eine neue unterirdische Eisenbahnstrecke zwischen den Hauptbahnhof und dem Bahnhof Oerlikon im Bau. Ihr Kernstück ist der 4,8 Kilometer lange Weinbergtunnel. Dieser unterquert beim Hauptbahnhof den Limmatfluss – ein bautechnisch extrem schwieriges Unterfangen! Zur Gewährleistung der Sicherheit musste u.a. ein Druckstollen errichtet werden, in dem Elektrokompressoren, Trafostationen und Dieselaggregate einen erhöhten Luftdruck erzeugen. Für den Schutz dieser technischen Einrichtungen sorgte Flame Guard mit einer Serie von DSPA-Installationen.

 

 
Kraftwerk-Ausbau Linth-Limmern (CH)

 
Die Glarner Kraftwerke Linth-Limmern AG (KLL) wurden zwischen 1957 und 1968 gebaut. Jetzt wird ein neues, unterirdisch angelegtes Pumpspeicherwerk gebaut. Es wird Wasser aus dem Limmernsee (rechts im Bild) in den 630 m höher gelegenen Muttsee (oben) zurückpumpen und bei Bedarf wieder zur Stromproduktion nutzen. Damit wird sich die Leistung der KLL von heute rund 450 MW auf 1450 MW erhöhen.

Das neue Kraftwerk Limmern wird unterirdisch in einer Felskaverne installiert. Für die Transformatoren der auf 2500 Meter über Meer gelegenen Baustelle liefert Flame Guard den Brandschutz.

 

Haus zum Rüden, Zürich

 
Das Haus zum Rüden ist eines der ältesten und wertvollsten Zunfthäuser in Zürich. Es steht in der Altstadt unmittelbar neben dem ebenso wertvollen Zunfthaus zur Zimmerleuten. Letzteres wurde 2007 durch einen Brand schwer beschädigt, glücklicherweise ohne das Haus zum Rüden in Mitleidenschaft zu ziehen.

Jetzt durfte Flame Guard bei der Errichtung eines modernen Brandschutzsystems für das Haus zum Rüden mitwirken.

 
 
 

Kraftwerk Limberg (A): Tunnelbohrmaschine und Stollenbahn-Lokomotiven

 
In den Hohen Tauern südlich von Salzburg betreibt die Austria HydroPower AG eine Gruppe miteinander verbundener Wasserkraftwerke und Pumpspeicherwerke. Derzeit wird die Anlage durch das vollständig unterirdisch liegende Pumpspeicherwerk Limberg II erweitert, das 2012 in Betrieb gehen soll. Es wird Wasser vom Stausee Wasserfallboden zum gut 300 Meter höher liegenden Speichersee Mooserboden pumpen und je nach Betriebsart 480 MW Strom produzieren oder verbrauchen. Flame Guard lieferte die Brandschutzeinrichtungen für die im Stollenbau eingesetzte Tunnelbohrmaschine sowie für die Stollenlokomotiven des deutschen Herstellers Schöma (Bild).
 

Sondierstollen für Koralm-Bahntunnel

 
Die Eisenbahnlinie Graz-Klagenfurt soll zur Hochgeschwindigkeitsbahn ausgebaut weren. Dafür braucht es einen knapp 33 km langen Basisunnel unter der Koralpe. Im Juli 2007 begannen die Arbeiten zum Bau zweier Sondierstollen, mit denen die geologischen Verhältnisse untersucht werden sollen. Flame Guard liefert Brandschutzanlagen für die Baustellen.

 

 
 
 
Flame Guard im Dienste der Zürcher Wasserversorgung

 
Ein knapp 7 km langer Druckwasserstollen zwischen Altstetten und Wollishofen wird ab etwa 2010 die Wasserversorgung der Stadt Zürich sicherer machen. Und während der Bauarbeiten sorgt Flame Guard für die Sicherheit auf der Baustelle.

Der Stollen (gestrichelte Linie auf der Karte) hat einen Durchmesser von 3,3 m und verbindet das Reservoir Lyren mit dem Seewasserwerk Moos der Wasserversorgung Zürich (WVZ). Die Bausumme beträgt 56,6 Millionen Franken. Nach seiner Fertigstellung werden die drei grossen Werke der Wasserversorgung Zürich (die Seewasserwerke Lengg und Moos sowie das Grundwasserwerk Hardhof) das Trinkwasser in den Ringstollen fördern, um von diesem aus die grossen Reservoire der untersten Druckzone (Limmatzone) zu füllen. Die Reservoire werden zu miteinander kommunizierenden Gefässen, die immer den gleichen Füllstand haben. Die Versorgung des gesamten Stadtgebietes kann beim Ausfall eines Werkes wesentlich zuverlässiger gewährleistet werden als heute.

Flame Guard gewährleistet während der Bauzeit den Brandschutz für die Baumaschinen und sämtliche Räume unter Tag.



Brunnen-Einsatz